Markenaufbau funktioniert nicht digital

Digitalisierung ist in aller Munde und die Möglichkeiten, eine Marke online zu etablieren, sind nahezu unbegrenzt. Dennoch ist ein digitales Vorgehen alleine nicht ausreichend, um eine Marke langfristig auszubauen und erfolgreich zu machen. Warum ist das so?

Die Entwicklung und der Aufbau Aufbau einer Marke ist ein langfristiger Prozess, der nicht von heute auf morgen erfolgen kann. Eine Marke muss sich erst einmal im Markt positionieren, bevor sie von den Kunden wahrgenommen und anerkannt wird. Dies geschieht in der Regel über lange Zeiträume und erfordert Kontinuität.

Ein digitales Vorgehen alleine ist daher nicht ausreichend, um eine Marke zu etablieren. Es muss vielmehr ein ganzheitliches Konzept verfolgt werden, das sowohl offline als auch online Berücksichtigung findet. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Marke langfristig erfolgreich ist.

Gerade am Anfang eines Markenprojekts ist es wichtig, klassische Medien zu nutzen, um den Aufbau der Marke und die Steigerung des Bekanntheitsgrades zu beschleunigen. Dies liegt daran, dass Menschen in Zeiten der Digitalisierung Sicherheit suchen und sich an das Gewohnte halten.

Digitale Medien sind flüchtig und kurzlebig, klassische Medien bieten dem Konsumenten mehr Beständigkeit und erzeugen dadurch ein höheres Vertrauen. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass für den Aufbau einer Marke ein verstärkter Einsatz von traditionellen Medien sehr effektiv ist. Dies sollte unterstützend mit digitalen Mitteln umgesetzt werden.

Klassische Medien wie TV, Print, Radio und Out of home sind die beste Wahl sind, um die Bekanntheit der Marke zu steigern. Diese Medien bieten eine höhere Beständigkeit und erzeugen dadurch mehr Vertrauen beim Konsumenten. Zudem können klassische Medien eine breite Zielgruppe erreichen. Durch die Kombination von klassischen und digitalen Medien kann die Marke optimal aufgebaut werden.

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Autor

Jörg D. Eckermann

Experte für Neuromarketing und Markenpositionierung
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