Nur wenn Du weißt, wer Du bist, wie Du bist und welches Problem Du löst, kannst Du wissen, wer Dich braucht.

– Jörg D. Eckermann

Manifest.

[maniˈfɛst]

Mülheim an der Ruhr, im Sommer 2006. Es war ein heißer Sommer. Es war der Sommer der Fußball WM im eigenen Land. Das „Sommer­märchen“. Und ich hatte nichts Besseres zu tun, als meinen Lebens­traum in die Tat umzusetzen. Meine eigene Agentur zu gründen. Mit tollen Kunden, coolen Mitar­beitern, einer Menge Leiden­schaft und der nötigen Portion Mut.

Wow, was für ein Start. Erst vom Küchen­tisch aus, 2 Wochen später dann direkt mit großem Büro. Kunden waren vom Start an da. Mitar­beiter auch. Und Jobs auch. So viele, dass ich von der Fußball-WM nichts mitbe­kommen habe. Vom Sommer auch nicht.

Aber warum?

Diese Frage haben mir alle gestellt. „Du hast doch einen super Job“, haben sie gesagt. „In einer super Firma, mit super Kunden“, haben sie gesagt. Und was von Unsicherheit und viel Arbeit, die mich erwarten. Auch das haben sie gesagt. Ich habe mir diese Fragen nie gestellt.

Ich konnte einfach nicht anders. Ich hatte immer diesen Drang, selbst­ständig und frei zu sein. Ich wollte es anders machen, als ich es in allen Agenturen zuvor erlebt habe. Ich wollte andere Kunden­be­zie­hungen, einen anderen Umgang mitein­ander. Keine Intrigen, Ellen­bogen und keinen unnötigen Verwal­tungs­ap­parat, den Kunden bezahlen müssen. Eine neue Art von Unternehmen wollte ich erschaffen. Einen Ort, an dem sich alle wohlfühlen. Wo Talente entdeckt und gefördert werden und wo großartige Ideen und Kampagnen entstehen.

Und so gründete ich mit viel Leiden­schaft, mit vielen Ideen und einem hohen Anspruch am 18. Juni 2006 die BASIC-UNIT GmbH.

Und genau das wollten wir sein. Die Keimzelle für gute Ideen, Talente und eine Einheit und Gemein­schaft mit gleichen Zielen und Werten.

Wir sind gestartet als klassische Werbe­agentur. Und haben all das gemacht, was so eine Full-Service-Werbeagentur so macht. Also alles. Und das tat uns nicht gut und unseren Kunden auch nicht. Obwohl sie immer glücklich und zufrieden waren.

Aber zufrieden reichte mir nicht. Ich wollte, dass unsere Kunden begeistert sind. Und das schafft man nur mit heraus­ra­genden Leistungen. Und das wiederum geht nur, wenn man sich spezia­li­siert. Und zwar auf das, was man am besten kann. Genau das haben wir getan. Mit radikaler Härte gegen uns selbst haben wir aufge­räumt, Leistungs­bau­steine elimi­niert, uns stärker positio­niert und uns maximal fokus­siert. Darauf, unsere Kunden noch erfolg­reicher zu machen. Mit Strategie, Positio­nierung und dem Aufbau starker Marken.

Basic unit 

[ˈbeɪsɪk uˈnit]
„Basic unit“ bedeutet in der Mathe­matik und Biologie die Basis­einheit. Also die Keimzelle, der Ursprung. 

Simplicity is the ultimate sophistication.

– Leonardo da Vinci 

Und da wir schon mal beim Fokus­sieren, Ausmisten und Reduzieren waren, war uns schnell klar: Der Firmenname muss dran glauben. „Warum soll unser Firmenname denn nicht das aussagen, was wir tagtäglich tun?“ Und ganz ehrlich, die Idee hinter „BASIC-UNIT“ haben nur ein paar wenige verstanden. Mathe­ma­tiker, Biologen und Kultur­wis­sen­schaftler. Alles leider nicht unsere Kunden. Seit 2018 heißen wir nun ERFOLGSGESTALTER. Sonst hat sich nichts geändert. Außer, dass wir jetzt 3 Jahre älter, weiser und ein bisschen besser sind.

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Und heute?

Wir begleiten verän­de­rungs­be­reite, anspruchs­volle Unternehmen bei ihrem individuellen Entwick­lungs­prozess und machen ihre Einzig­ar­tigkeit und Qualität sichtbar. Wir gestalten den Erfolg unserer Kunden und sorgen für mehr Wahrnehmung, mehr Wirkung und mehr Wertstei­gerung. Wir machen aus Unternehmen Kunst­werke. Kunst­werke, die einzig­artig sind und Strahl­kraft besitzen. Und wenn sich andere schon die Zähne an diesen anspruchs­vollen Aufga­ben­stel­lungen ausge­bissen haben, dann fangen wir erst so richtig an, dafür zu brennen. Wir gestalten Einzig­ar­tigkeit und sorgen so für mehr Wahrnehmung, mehr Wirkung und mehr Wertstei­gerung. Heute wie in 100 Jahren.

Ich sehe was – was
Du (noch) nicht siehst.

Jörg D. Eckermann, im Juni 2021.

Und ja. Es ist wieder Sommer. Und es ist wieder heiß. Es ist zwar keine Fußball-WM, aber eine EM. Nach einem merkwür­digen, besorg­nis­er­re­genden, aber auch durchaus positiven Jahr.

Und ich werde wieder nichts mitbe­kommen, von den Fußball-Spielen.
Und eigentlich inter­es­siere ich mich auch gar nicht für Fußball. Nur für gute Ideen.

Biogra­fi­sches Portrait (Auszug)

– Dr. Heike Jacobsen

Er klappt den Laptop auf und präsen­tiert das von mir mit Spannung erwartete neue Logo – eine Synthese aus Porträt und Feder, ein Porträt, das in eine Feder einfließt. Ich schreibe biogra­fische Porträts, um Lebens­leistung als Kunstwerk zu würdigen. Und da ist er wieder, dieser besondere Moment. Ich fühle mich im Kern meiner Marke gesehen, verstanden und erkannt. Und diese Marke findet ihren sicht­baren Ausdruck im Bild. Einige Zeit zuvor verbrachten wir einen Strate­gietag zur Marken­klärung und ‑positio­nierung mitein­ander, durch den Jörg Eckermann mich mit präziser Analyse und großem Einfüh­lungs­ver­mögen führte. „Ich bekomme Gänsehaut. Das ist es“, sagte er an einem Punkt, an dem sich plötzlich Persön­lichkeit, Werte, Vision, Mission und Markt-Dynamik zu einem Gesamtbild fügten. Ein beson­derer Moment, durch den ich mich wie mit dem Ritter­schlag meines Unter­neh­mertums geadelt fühlte.

Wer das Büro des sportlich auftre­tenden Unter­nehmers mit gepflegtem Drei-Tage-Bart im 5. Stock eines Mülheimer Büroge­bäudes betritt, fühlt sich in eine andere Welt versetzt. Grün dominiert, zeigt auf Anhieb: Hier geht es um leben­diges Wachstum. Zwei Birken­stämme lehnen anein­ander, ein hängender Elchkopf frisst an einer Möhre, Moos wächst aus einer Wandtafel, Tassen­griffe und Unter­tassen schlucken, mit grünem Filz beschichtet, jedes Geräusch, Credo und Werte der Erfolgs­ge­stalter GmbH hängen im Flur, ein langer Holztisch im Bespre­chungsraum lädt dazu ein, in angenehmer Atmosphäre in Ruhe mitein­ander zu arbeiten.

Jörg Eckermann hat sein Metier von der Pike auf gelernt. Nach Ausbildung und Studium nahm er in diversen Werbe­agen­turen für mittel­stän­dische Unternehmen wie für große Weltkon­zerne leitende Funktionen ein. Sein höchster Wert, Freiheit, trieb ihn dazu an, ganz selbst­be­stimmt zu arbeiten. 2006 machte er sich mit seiner eigenen Agentur BASIC-UNIT selbst­ständig. „In meiner Familie waren alle selbst­ständig. Mein Großvater und mein Vater waren Landschafts­gärtner.“ Warum er in die Werbung ging? Als Kind war er schon kreativ und experi­men­tier­freudig, verknüpfte wissen­schaft­lichen Forscher­drang mit künst­le­ri­scher Begabung, nahm Dinge ausein­ander und entdeckte, wie es dahinter aussah. Seine Lieblings­fächer, Biologie und Kunst, spiegeln die Spann­breite seiner Inter­essen und Talente wider, die er in seinem Beruf zu einer Synthese verbindet: Mit seiner Fähigkeit, unter die Oberfläche zu sehen, Formen, Prozesse und Bedin­gungen für gesundes Wachstum zu erkennen und sie mit einem Blick für Ästhetik und Gestaltung auf den Punkt zu bringen, begleitet er seine Kunden umfassend auf dem Weg zu einer starken Marke. „Wir gehen ganz tief an den Kern und entwi­ckeln gemeinsam mit Unternehmen ihre Werte­struktur. Es reicht nicht, sie zu kennen und zu leben. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, sie auch nach außen hin zu kommu­ni­zieren, sie im Sinne der Marken­dar­stellung meiner Kunden sichtbar zu machen. Unser Antrieb ist: Wir tun tagtäglich alles dafür, dass unsere Kunden erfolg­reich sind. Und das mit Begeis­terung und Leidenschaft.“

Eine logische Konse­quenz, die Agentur jetzt ERFOLGSGESTALTER zu taufen und damit die eigene Philo­sophie und das Versprechen an die Kunden in ein Wort zu fassen. „Unsere Kunden wissen meist nicht, was ihre Kunden wollen. Die Kaufmotive der Kunden unserer Kunden zu erkennen gehört wesentlich zu unserer Arbeit.“ Jörg Eckermann kehrt so die klassische Marke­ting­stra­tegie um, die er zwar aus dem Effeff beherrscht, aber nur als eine unter vielen sieht. Es geht ihm nicht darum, Produkte oder Leistungen zu bewerben, für die mithilfe geschickter Kommu­ni­ka­ti­ons­stra­tegien ein künst­licher Bedarf erzeugt wird, sondern, ausgehend vom Markenkern eines Unter­nehmens, vielmehr die Frage nach den tatsäch­lichen Bedürf­nissen von dessen Zielkunden beant­worten und dieser Wertewelt gemäß kommu­ni­zieren zu können. Mit seinem fokus­sierten Tiefen­blick auf das, was ein Unternehmen besonders macht, und seiner weiten Perspektive auf den Markt und die Kaufmotive der Kunden, die dieses Unternehmen anspricht, verbindet Jörg Eckermann Unternehmen mit ihren Kunden. Der Effekt: Der Stellenwert des Unter­nehmens erhöht sich, die Zielkunden des Unter­nehmens fühlen sich abgeholt und verstanden. Beide befinden sich auf Augenhöhe. Das ist Erfolgs­ge­staltung konkret, darauf gründet sein eigener Markenkern. Er hat sich als Coach im Bereich des Neuro­lin­gu­is­ti­schen Program­mierens (NLP) ausbilden lassen und nutzt neuste Erkennt­nisse aus dem Neuro­mar­keting, um seine Perspektive permanent zu erweitern und die Dimen­sionen seines Know-hows je nach Bedarf und Aufga­ben­stellung passgenau seinen Kunden zugute­kommen zu lassen. Die Markenstrategie-Workshops mit den Unternehmen bleiben allein in der Hand von Jörg Eckermann. Er arbeitet dabei auf unter­schied­lichen Ebenen gleich­zeitig und nutzt sein Einfüh­lungs­ver­mögen als Gradmesser für das Wesentliche.

Der „Gänsehaut-Moment“ bestätigt ihm intuitiv, was im Zusam­men­spiel der ausge­wählten Betei­ligten durch den struk­tu­rierten Gesprächs­verlauf als Markenkern, Werte­ebene, Vision und Mission des Unter­nehmens ans Licht kommt und sich als Essenz heraus­kris­tal­li­siert. Echtheit, Authen­ti­zität und das gemeinsame hartnä­ckige Bemühen, in die Tiefe zu gehen, sieht er als Voraus­setzung für eine gelin­gende Erfolgs­ge­stal­tungs­stra­tegie, die er im Anschluss als präzise Handlungs­emp­fehlung für sein Team entwi­ckelt. „Auf dieser tiefen Werte­ebene passiert energe­tisch so viel, dass ich inzwi­schen nur noch auf dieser Basis einen Erfolg garan­tiere. Manchmal löst nur ein Wort etwas Entschei­dendes aus.“ Jörg Eckermann liebt seinen Beruf, in dem er sich mit wissen­schaft­licher Akribie täglich in unter­schied­lichste Branchen, Märkte und Produkte einar­beitet und dank seiner künst­le­ri­schen Begabung aus etwas Vorhan­denem Neues erschafft bzw. sogar etwas, was noch nicht vorhanden ist, sichtbar macht. Wo andere Agenturen nicht weiter­kommen und Unternehmen bemerken müssen, dass Werbe­stra­tegien nicht aufgehen oder Konzepte nicht passen, wird er mit seinem Team als Spezialist hinzu­geholt. „Ich glaube nicht, dass es in der heutigen Welt noch funktio­nieren kann, wenn man nicht tief in den Markenkern, die Basic Unit, also die Keimzelle des Unter­nehmens, eintaucht“, erklärt er voller Überzeugung. Aus dieser Allein­stellung heraus arbeitet er in ganzheit­lichen Aufträgen. Vor Kurzem entschloss er sich einen Kunden abzulehnen. „Das kommt sehr selten vor, aber mitten im Prozess habe ich gemerkt, dass ich dem Kunden nicht guten Gewissens weiter­helfen kann. Der Workshop und die Ergeb­nisse waren gut, aber es fehlte mir der besondere Moment, das Aha-Erlebnis, die Werte waren nicht echt und glaub­würdig fundiert, sondern nur intel­lek­tuell ausge­dacht. Und daraus kann ich nichts machen.” Er ist stolz darauf, konse­quent seine Philo­sophie zu vertreten und hinter seinem Versprechen als ERFOLGSGESTALTER zu stehen. Seine große Vision, die auch mit der Idee seines Buchs verknüpft ist: „Ich möchte und werde immer mehr mittel­stän­di­schen inhaber­ge­führten Unternehmen im deutsch­spra­chigen Raum dabei helfen, erfolg­reich zu sein. Wir wollen langfristig und intensiv auf Augenhöhe zusam­men­ar­beiten. Wenn diese Kunden erfolg­reich sind, bin ich es auch.“

Die Kunden der ERFOLGSGESTALTER GmbH fühlen sich in guten Händen, sehen sich in ihrer Unter­neh­mens­ent­wicklung konti­nu­ierlich begleitet und erfahren, dass Marketing funktio­niert, wenn es vom Wesent­lichen ausgeht und etwas zunächst nicht Fassbares sichtbar macht.
Dr. Heike Jacobsen

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